Viele Unternehmer und IT-Verantwortliche sehen IT noch immer als „notwendiges Übel“: abstrakt, kompliziert, teuer. Doch in Zeiten von KI-gestützter Digitalisierung und täglich neuen Cyberbedrohungen ist moderne IT längst ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Wer hier spart, riskiert den Anschluss an die Konkurrenz und im schlimmsten Fall die Existenz des Unternehmens.

 

Ein Blick auf die Zahlen macht es deutlich: Der durchschnittliche Schaden eines Cyberangriffs liegt aktuell bei über 4 Millionen Euro – durch Umsatzausfälle, Reputationsverlust und Strafen. 9 von 10 Unternehmen sind bereits betroffen, bewusst oder unbewusst. Gleichzeitig überholen Wettbewerber, die konsequent in Digitalisierung und Sicherheit investieren, diejenigen, die stehen bleiben.

 

Warum Private Cloud Lösungen die klügere Alternative zu klassischen On-Premise Servern sind: Bei traditionellen Servern im eigenen Serverraum tragen Sie alle Kosten selbst: Teure Hardware, Strom, Kühlung, Wartung, Ersatzbeschaffung alle paar Jahre.

 

Private Cloud-Lösungen senken die Betriebs- und Wartungskosten um bis zu 30 %, weil die gesamte Infrastruktur zentral und hochredundant beim Provider steht, Sie flexibel skalieren – nur bezahlen, was Sie wirklich brauchen und Updates, Backups und physische Sicherheit sowie die Vernetzung, Verschlüsselung sowie Virtualisierung der Hardware durch den Profi übernommen werden.

 

Besonders Unternehmen mit mehreren Standorten oder Homeoffice-Mitarbeitern profitieren enorm von der einheitlichen, sicheren und ortsunabhängigen Verfügbarkeit. Angestelltes IT-Personal mit derartigen Fachwissen ist heutzutage extrem schwer zu finden und wenn verfügbar inkl. regelmäßiger Fortbildungskosten, Lohnnebenkosten, Urlaubs-und Krankheitstage sehr teuer. Hier ist Outsourcing an einen externen Dienstleister effizienter.

 

Der stille Kostentreiber sind Software-Lizenzen: Was viele unterschätzen: In den meisten IT-Umgebungen machen Lizenzkosten (Windows Server, SQL, Sicherheitssoftware etc.) bereits 60–70 % der monatlichen IT-Kosten aus – und die Preise steigen jährlich.

 

Das liegt an den hohen Entwicklungs- und Personalkosten der Hersteller sowie am anhaltenden Fachkräftemangel.

 

Diese Kosten lassen sich nicht vermeiden, aber durch intelligente Architektur und Optimierung (z. B. richtige Lizenzmodelle, Virtualisierung) deutlich reduzieren.

 

Warum Cybersecurity-Dienstleistungen oft pauschal und „teuer“ erscheinen: Moderne Sicherheitslösungen (Zero-Trust, Multifaktor-Authentifizierung mit Smartcards, sicheres Homeoffice, Identity-Provider etc.) erfordern tiefes Spezialwissen in Kryptographie, Netzwerktechnik und aktuellen Bedrohungsszenarien.

 

Dieses Wissen baut man nicht in ein paar Monaten auf – es braucht Jahre Erfahrung und ständige Weiterbildung, weil sich Angriffsmethoden täglich ändern.

 

Bevor eine Lösung beim Kunden in installiert wird, wird sie bei uns in separaten Test- und Demo-Umgebungen entwickelt, gehärtet und getestet – das dauert oft Wochen intensiver Arbeit. Die eigentliche Installation vor Ort kann dann tatsächlich nur einen Tag dauern. Dennoch ist eine Pauschale statt stundenbasierter Abrechnung fair und üblich, denn der zahlt nicht die reine „Handwerkszeit“, sondern das gesammelte Expertenwissen, die Vorarbeit und die Gewissheit, dass die Lösung wirklich funktioniert und Sie schützt.